Die steigende Häufigkeit von Dürre und Trockenheit in Europa erfordert eine Anpassung der Nahrungsproduktion, um sie widerstandsfähiger gegenüber diesen Bedingungen zu machen. In diesem Schwerpunkt werden verschiedene Ansätze und Strategien untersucht, die bereits angewendet werden oder diskutiert werden, um den Agrarsektor besser auf Dürre und Trockenheit vorzubereiten. Dabei wird insbesondere der Vorschlag der EU-Kommission zur Deregulierung neuer Gentechniken zur Steigerung der Klimaresilienz in der Landwirtschaft beleuchtet.
Klimaangepasste Landwirtschaft aus Sicht der Zu?chtungsforschung
Andreas Stahl beleuchtet die Frage nach einer klimaangepassten Landwirtschaft aus der Sicht der Zu?chtungsforschung. Dabei wird untersucht, wie durch gezielte Zuchtmethoden Pflanzen entwickelt werden können, die besser an extreme Wetterbedingungen wie Dürre und Trockenheit angepasst sind. Dies könnte dazu beitragen, die Resilienz des Agrarsektors gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken.
In diesem Artikel des Gen-ethischen Informationsdienstes werden verschiedene Aspekte der Gentechnik in der Landwirtschaft behandelt. Besonders hervorgehoben wird die riskante Anwendung von Gene Drives, die potenziell negative Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Ein weiteres Thema ist die Problematik, die Abwesenheit von artfremder DNA in genomeditierten Pflanzen zuverlässig nachzuweisen. Zudem wird die Stellungnahme des GeN zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs sowie die Debatte um die erste menschliche Zelllinie und Gerechtigkeit für Henrietta Lacks thematisiert.
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